J. K. Simmons steht gerade als Commissioner Gordon vor der Kamera und hat sich sich so seine Gedanken zu seiner Rolle gemacht. In der Entertainment Weekly spricht er von einer Verwandlung vom netten "Weihnachtsmanntypen" zu einem knallharten "Badass", der nicht immer nur auf Batmans Hilfe wartet.
Oscarpreisträger J.K. Simmons ("Whiplash") hat sich natürlich perfekt auf seine Rolle als Commisioner Gordon vorbereitet. Auch wenn er sich nicht unbedingt ausschließlich für "Justice League" ins Fitness-Studio (hier ein Foto) begeben hat, holte er sich sogar ein paar Tipps von Gary Oldman, der den Commisioner in der Dark Knight-Reihe gespielt hatte. Nun hat er sich gegenüber der EW dahingehend geäußert, dass Gordon nun ganz anders wäre als man ihn aus vorhergehenden Batman-Filmen kenne:
"Meine Generation erinnert sich an Commissioner Gordon als einen lustigen, aber ziemlich machtlosen Weihnachtsmann-Typen. Ich glaube, dass er über die Jahre in den Comics viel mehr eine Badass-Seite gezeigt hat.", so Simmons. "Eine Sache, die mich interessier ist die Erkundung dieser Badass-Seite. Du lebst in einem Universum, in dem es ziemlich hart ist, verglichen mit jemandem wie Batman, ein knallharter Typ zu sein. Aber unter den Nicht-Superhelden sollte Commissioner Gordon schon jemand sein, der auf sich selbst aufpassen kann, der ein echter Partner für Batman ist und nicht nur der Typ, der das Bat-Signal anmacht und ‚Hilfe! Hilfe, Batman!‘ ruft.”
Auch von den anderen Superhelden wie Wonder Woman, The Flash, Aquaman und Cyborg lässt er sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Was für ein Badass J.K. Simmons wirklich sein kann, erfahren wir spätestens am 16. November 2017, wenn Zack Snyders "Justice League Part One" in unsere Kinos kommt.