Im aktuellen Interview mit MTV windet sich Geheimniskrämer J. J. Abrams wieder um jede inhaltsrelevante Frage zu seinem neuen Star-Trek-Sequel "Star Trek: Into Darkness". Ein paar Details haben dennoch seinen sonst so verschlossenen Mund verlassen.
Die Klingonen haben schon in "Star Trek" (2009) eine Rolle gespielt, wurden aber am Ende doch entfernt und fanden sich als gelöschte Szenen auf der DVD wieder. Ganz anders sieht es in der Fortsetzung des Science-Fiction-Movies aus, in dem die Klingonen als Gegner von James T. Kirk (Chris Pine) und seiner Crew auftreten sollen. Der Zuschauer brauche aber keine Kenntnisse über die Spezies der Klingonen und deren Vorgeschichte zu haben, um den Film zu verstehen, so J. J. Abrams.
Über die Rolle der Carol Marcus, die von Alice Eve verkörpert wird, sagte der Regisseur, dass sie für James T. Kirk eine eher romantische Rolle spielt, aber auch als Wissenschaftsoffizier wichtiger Teil des neuen Abenteuers der Enterprise sei. Weiterhin sieht J. J. Abrams es als schwierig an, in einem laufenden Action-Movie, eine Liebesgeschichte unterzubringen.
Wie viel Romantik ein Star-Trek-Movie verträgt, sehen wir spätestens am 16. Mai, an dem "Star Trek: Into Darkness" die deutschen Kinos stürmen soll.
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