Sein internationales Debüt hat Daniel Brühl damals mit Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" neben Brad Pitt, Christoph Waltz und Michael Fassbender gegeben. Danach hat er mit Hollywoodgröße Chris Hemsworth im Nicki-Lauda-Drama "Rush - Alles für den Sieg" (2013) zusammengearbeitet.
Nun hat er auch noch den Marvel-Chef Kevin Feige höchstpersönlich von seinen Leistungen als Schauspieler überzeugen können. In der Variety spricht Feige in höchsten Tönen über den in Köln aufgewachsenen spanisch-deutschen Schauspieler. "Daniels Fähigkeit, intensive und nuancierte Performances abzuliefern, sagt uns, dass wir einen weiteren großartigen Schauspieler gefunden haben, der sich unseren größten Helden auf der Leinwand anschließt."
Brühl soll im dritten Teil der Captain-America-Reihe, "The First Avenger: Civil War" nicht den Superschurken, sondern einen kleineren Bösewicht spielen. Dafür wird er in Marvels "Doctor Strange" an der Spitze der ziemlich bedrohlichen Widersacher stehen.
Quelle: Variety